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Altdöbern
Amt Altdöbern
Amtsdirektor: Detlef Höhl
Gemeinden: Altdöbern (OT Ranzow, Reddern), Bronkow (OT Bronkow, Lug,
Lipten), Luckaitztal (OT Buchwäldchen, Gosda, Muckwar, Schöllnitz), Neupetershain, Neu-Seeland (OT Bahnsdorf, Lindchen, Lubochow, Ressen)
Einwohner: 7.419
Anschrift: Marktstraße 1, 03229 Altdöbern
Telefon: 035434/ 60 01 0
Telefax: 035434/ 60 06 0
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Das Dorf Bahnsdorf
Erste urkundliche Erwähnung stammt aus dem Jahre 1462 unter den Namen "Baynstorff". In Bahnsdorf gab es ein Rittergut das 1863 eine Fläche von 2307 Morgen umfasste...
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Das Dorf Muckwar
450 - 550 n. Chr. wurde die Niederlausitz von Slaven besiedelt. Zu dieser Zeit entstand wahrscheinlich auch Muckwar. Der Name (Mokwjahs) bedeutet "Nasses Dorf"...
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Das Dorf Pritzen
Erstmals wurde Pritzen in der Meißener Bistumsmatrikel von 1495 erwähnt. Der Ortsname beruht wohl auf der niedersorbischen Form "prjecny" = quer. Die meisten Dörfer wurden in Ost-West- Richtung angelegt, aber Pritzen liegt quer dazu...
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Das Dorf Ranzow
Ranzow war eine kleine brandenburgische Siedlung inmitten des böhmischen bzw. sächsischen Gebietes, die zum Kreis Kottbus gehörte, ehe sie 1816 zum Kreis Kalau geschlagen wurde...
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Das Dorf Reddern
Erstmals urkundlich erwähnt wurde der Ort 1312. Die Ableitung des Ortsnamens erfolgte wahrscheinlich aus dem mitteldeutschen Wort "ret" = Schilf. Se bedeutet der Ortsname wohl "ein mit Schilf bestandener Ort"...
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Das Dorf Schöllnitz
1495 wird "Zelnick" (Schöllnitz) zusammen mit Buchwäldchen als Zabeltitzer Besitz ausgewiesen. Luckaitz früher "Luckwitz" befand sich ebenfalls lange im Besitz derer von Zabeltitz, wird jedoch selten in Urkunden und Lehnbriefen erwähnt...
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Die Geschichte der Gemeinde Neupetershain
1346 erfolgte in der Meißner Bistumsmatrikel die erste Erwähnung einer Kirche in Petershain. Schon 1.000 Jahre vorher wurde innerhalb der Gemarkung Raseneisenstein gewonnen
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Wichtige Telefonnummern der Amtes Altdöb...
Hier finden Sie die Telefonnummern des Amtes Altdöbern, des Amtsleiters, der Kämmerei, des Ordnungsamtes, des Sozialamtes, des Sozialamtes....
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Calau
Calau OT Craupe
Craupe, abgeleitet vom niedersorbischen „Krupow" (klein), wurde im Lehnsregister am 21.10.1527 als Kraup mit dem Gutsbesitzer von Polenz erstmals erwähnt. Weitere Besitzer waren 1811 Houwald, 1843 Beuchel und zuletzt bis 1945 Fritz Höpke...
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Calau OT Gollmitz
Der Ortsname wird auf das sorbische „cholm" (Hügel/Berg) zu-rückgeführt. Die erste Erwähnung stammt aus dem Jahr 1566.Mit dem Hügel ist der 159,7 m hohe Brautberg im Lausitzer Grenzwall gemeint. Hier befand sich einst das slawische Heiligtum der Göttin Schiwa...
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Calau OT Groß Jehser
Der Name sorbischen Ursprungs ist abgeleitet von „jasorce"- großer See.Erstmals erwähnt wurde der Ort 1497. Die Herrschaftskirche, erkennbar durch den aus Feldstein erbauten Wehrturm aus dem 13. Jahrhundert, ist weithin sichtbar.Im Altarraum befindet sich ein künstlerisch hervorragendes Marmorepitaph der Familie von Patow aus dem Jahre 1724. Altar und Kanzel wurden ebenfalls im Jahre 1724 von dem Tischler und Maler Gottfried Wolschke aus Calau gefertigt...
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Calau OT Groß Mehßow
Eine Deutung führt den Ortsnamen auf das sorbische „zmesow"- Besitztum des Zemeslaw (der durch Landbesitz Berühmte) - zurück.Funde belegen, dass es in Mehßow schon vor 3.500 Jahren eine Besiedlung gab.Auch aus der slawischen Zeit zwischen 600 und 900 wurden auf dem Burgwall Zeugnisse gefunden. Das steinerne Gesicht und die vier Figuren am Eingang der Kirche stammen vermutlich auch aus dieser Zeit...
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Calau OT Kemmen
Kemmen wurde 1495 erstmals erwähnt, der Name leitet sich ab vom sorbischen Wort „kamen" - Stein.Die kleine Kirche stammt in ihren Grundmauern aus dem Jahre 1346. Nach ihrer Zerstörung im Dreißigjährigen Krieg ließ sie der Kanzler der Niederlausitz, Planck, wieder aufbauen...
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Calau OT Saßleben
Wie die Reste eines noch aus slawischer Zeit stammenden Burgwalls in Saßleben zeigen, war der Ort seit langem besiedelt.Um 1350 saß hier ein Zweig des schon damals in der Niederlausitz weit verbreiteten Geschlechts von Löben. Der Ortsname geht auf das sorbische „Saslomen" zurück und bedeutet „Ort, der gutes Stroh liefert"...
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Calau OT Werchow
Fährt man aus Richtung Calau in den Ort, bietet sich vom Silberberg ein reizvolles landschaftliches Bild: eingebettet zwischen Hügeln auf beiden Seiten liegt Werchow - Eingangspforte zur Calauer Schweiz...
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Calau OT Zinnitz
In dem Namen des Ortes, der mit der ersten urkundlichen Erwähnung im Jahre 1255 älter als Calau ist, steckt das sorbische Wort „cynniz" - Schilf.Das Schloss wurde 1818/1819 nach Schinkelschem Vorbild von den Des Granges erbaut und 1864/1865 durch den Finanzminister von Patow umgebaut und erweitert...
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Das Dorf Bolschwitz
Seinen Bekanntheitsgrad verdankt Bolschwitz wohl in erster Linie den beiden Gaststätten „Zum Birnbaum" und „Zur Linde", die sich bei Ausflüglern großer Beliebtheit erfreuen.Nicht weniger bekannt sind seit einigen Jahren die Pension Walter und der Tabakhof der Familie Jannaschk, einer der größten Tabakanbauer der Region...
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Das Dorf Buckow
Buckow kommt vom sorbischen „buk" - Buche. 1370 erstmals er-wähnt, prägt die weithin sichtbare Kirche (1346 bzw. 1450) noch immer das Dorfbild. An der linken Turmtürfassung ist die sogenannte Teufelskralle zu entdecken. Das Dorf gehörte einst zur Standesherrschaft Lübbenau, den Grafen zu Lynar...
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Die Stadt Calau
Bürgermeister: Norwin Märkisch
Ortsteile: Bolschwitz, Buckow, Craupe, Gollmitz, Groß Jehser, Zinnitz , Groß Mehßow, Kemmen, Mlode, Saßleben, Werchow
Einwohner: 10.075
Anschrift: Platz des Friedens 10, 03205 Calau
Telefon: 03541/ 89 11 0
Telefax: 03541/ 89 15 3
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Wichtige Telefonnummern der Stadtverwalt...
Hier finden Sie die Telefonnummern der Stadtverwaltung, des Archives, des Ferienzentrums, der Friedhofshalle, der Kinderbiblitothek, des Schwimmbades sowie der Stadtbiblitothek.
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Großräschen
Das Dorf Allmosen
Vor rund 200 Jahren mussten sich die Bewohner der Umgebung bei den benachbarten Gutsbesitzer von Leuthen und Wintdorf verdingen. Damit niemand den Begriff „benachbart“ zu wohlwollend auslege – in der Früh und am Abend war jeweils ein Marsch von gut 20 km zu bewältigen. Die Vorfahren der heutigen Allmosener brauchten über lange Träume nicht zu klagen die Nächtewaren zu kurz dazu...
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Das Dorf Barzig
Die Gemeinde Barzig liegt genau zwischen den Orten Saalhausen und Freienhufen und man kann sie bequem über asphaltierte Straßen erreichen. Heute leben im ca. 600 ha großen Ort ungefähr 90 Einwohner...
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Das Dorf Freienhufen
Freienhufen, wurde zum ersten Mal im Jahre 1279 urkundlich erwähnt und hieß bis 1937 Dobristroh, "Guter Werder" oder "ein guter Ort im Sumpfgebiet". In früheren Zeiten lag das Dorf an der alten Salzstraße, die ein wichtiger Handelsweg zwischen Ost und West war. Drei Plätze waren für die sich auf der Durchreise befindenden Händler wichtig...
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Das Dorf Wormlage
Wormlage wurde ukundlich das erste mal 1396 erwähnt. Kennzeichnend für das Dorf war langezeit ein ehemaliges Rittergut mit den dazugehörigen Untertanen. Nebenbei wurde hauptsächlich Ackerbau, Viehzucht und Fischerei betrieben...
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Stadt Großräschen
Bürgermeister: Thomas Zenker
Ortsteile: Allmosen, Barzig, Freienhufen, Saalhausen, Wormlage, Woschkow, Dörrwalde
Einwohner: 12.402
Anschrift: Seestraße 16, 01983 Großräschen
Telefon: 035753/ 27 10
Telefax: 035753/ 27 11 3
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Wichtige Telefonnummern in Großräschen
Hier finden Sie die Telefonnummern vom Bürgermeister, der Wirtschaftsförderung, allgemeinen Verwaltung, des Bauamtes, Bildung & Kultur, Finanzverwaltung sowie vom Ordnungs- und Sozialamt.
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Lauchhammer
Die Stadt Lauchhammer
Bürgermeister: Elisabeth Mühlpforte
Ortsteile: Grünewalde, Kostebrau
Einwohner: 20.276
Anschrift: Liebenwerdaer Str. 69 01979 Lauchhammer
Telefon: 03574/ 48 80
Telefax: 03574/ 48 86 50
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Lauchhammer heut und morgen...
Das ehemalige Kirchdorf Bockwitz bildet heute den Ortsteil Lauchhammer-Mitte. Mit 8.598 Einwohnern (Stand: 31.12.2003) ist er der bevölkerungsreichste der Stadt...
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Lauchhammer Ortsteil Grünewalde
Im Jahre 1418 wurde Grünewalde erstmals urkundlich in einer Lehnurkunde des Kurfürsten Friedrich IV. von Sachsen unter dem Namen Grunenwalde genannt. Nach dem Beleg von 1418 ist die Schreibweise als mittelhochdeutscher erstarrter Dativ zu deuten: ze dem (e) grunen Walde (= zu dem grünen Wald oder am grünen Wald)...
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Lauchhammer Ortsteil Kostebau
Kostebrau mit seinen 626 Einwohnern liegt östlich von Lauchhammer, 160 m ü.d.M. und ist seit 1993 zu Lauchhammer eingemeindet und somit ein Stadtteil. Der Ortsname stammt aus dem altserbischen und bedeutet...
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Stadt- und Ortsteil: Lauchhammer-Ost (eh...
Auskunft über die Geschichte unseres Landstriches kann man aus der "Pfarrchronik", die Pfarrer Hasse um 1790 schrieb holen. Vor dieser Zeit war von Lauchhammer kaum eine Rede...
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Wichtige Telefonnummern in Lauchhammer
Hier finden Sie die Telefonnummern vom Rathaus, der Bürgermeisterin, der Wirtschaftsförderung, der Ämter I - IV, des Bauamtes, der Biblitothek sowie vom kommunalen sozialen Dienst.
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Lübbenau
Lübbenau im Spreewald
Bürgermeister: Helmut Wenzel
Ortsteile: Bischdorf, Boblitz, Groß Beuchow, Groß-Klessow, Hindenberg, Kittlitz, Klein Radden, Leipe, Krimnitz, Lehde, Zerkwitz,
Groß Lübbenau, Ragow
Einwohner: 19.474
Anschrift: Kirchplatz 1 03222 Lübbenau
Telefon: 03542/ 85 0 oder 03542/ 85 10 1
Telefax: 03542/ 85 50 0
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Wichtige Telefonnummern in Lübbenau/Spre...
Hier finden Sie die Telefonnummern der Stadtverwaltung, der Presse und Öffentlichkeitsarbeit, des Sozialamtes, des Ordungsamtes, der Wohngeldstelle, des Ordnungsamtes, des Bauamtes, der Stadtbilbiothek, des Spreewaldstadions und des Jugendclubs.
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Ortrand
Die Geschichte von Frauendorf
Frauendorf zählt ca. 800 Einwohner und ist ein Straßendorf. Es wurde 1366 erstmalig erwähnt und ist vermutlich durch den Hochstift Naumburg gegründet worden. Der Ortsname mit Bezug auf die Gottesmutter Maria bedeutet: „Dorf unserer lieben Frau“. ..
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Die Geschichte von Großkmehlen
Mit Großkmehlen sind seit 1975 die Orte Frauwalde und Kleinkmehlen zu einer Gemeinde mit insgesamt ca. 1200 Einwohnern vereinigt. Dieser Umstand drückt sich bereits direkt und indirekt über die Jahrhunderte aus, da der Ort, bedingt durch seinen Rittersitz (Schloss) zur Grenzsicherung, eine Grundherrschaft bildete....
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Die Geschichte von Kroppen
Kroppen ist ein typisches Straßendorf mit ca. 820 Einwohnern. Der Ortsname bedeutet: „Ort“ am „Kropf“ der Pulsnitz. Die Ersterwähnung der Gemeinde erfolgte 1329. Im Jahre 1551 gehört der Ort zum Rittergut Kroppen, das bis 1835 in adligem Besitz ist...
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Die Geschichte von Lindenau
Lindenau hat ca. 770 Einwohner. Die ganze Dorfanlage weist auf ein reines Straßnedorf hin, an desses Anfang wie ein Brückenkopf das Wasserschloss nahe der Pulsnitz als Grenze liegt. Die urkundliche Ersterwähung des Ortes erfolgte 1366...
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Die Geschichte von Tettau
Tettau erstreckt sich am Ostrand der Schradenniederung und zählt ca. 900 Einwohner. Tettau tritt 1220 erstmalig mit dem Zeugen „Lupoldus de Tettowe“ in die Geschichte ein. Der Ortsname kann am ehesten als „Auort in der Spitze der Oberlausitz und Eckposten gegenüber Mückenberg“ (heute Teil von Lauchhammer) gedeutet werden. Umgangssprachlich wird das Dorf auch „dede“ genannt...
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Stadt Ortrand
Amtsdirektor: Horst Stopperka
Gemeinden: Frauendorf, Großkmehlen, Kroppen, Lindenau, Tettau, Ortrand
Einwohner: 7.267
Anschrift: Altmarkt 1, 01990 Ortrand
Telefon: 035755/ 60 50
Telefax: 035755/ 60 52 30
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Wichtige Telefonnummern der Amtsverwaltu...
Hier finden Sie die Telefonnummern des Amtes Ortrand, der Geschäftstelle, der Kämmerei, des Ordnunsamtes, des Sozialamtes sowie des Sozialamtes.
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Ruhland
Die Amtsgemeinde Biehlen
Ersterwähnung 1398 - 1529 der weiße Ort genannt. Biehlen war ein einstiges Fischerdorf. Vor der Elsterregulierung war Biehlen ein Dorf...
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Die Amtsgemeinden Grünewald/Sella gester...
Grünewald/Sella liegt im Landschaftsschutzgebiet Elsterniederung und westlich der Oberlausitzer Heide, zwischen Senftenberg und Ortrand.
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Die Geschichte von Arnsdorf bei Ruhland
Arnsdorf wurde 1490 erstmals geschichtlich erwähnt. 1974 im Zuge der Umstrukturierung wurde die Gemeinde Arnsdorf ein Stadtteil von Ruhland.
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Die Geschichte von Guteborn
Die Ursprünge von Guteborn reichen bis ins 13. Jahrhundert zurück, als es zur Standesherrschaft Ruhland gehörte, die später zerfiel und sich in einzelne Herrschaften auflöste. Guteborn bildete sich nachfolgend zu einem eigenständigen Erbrittergut heraus...
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Die Geschichte von Hermsdorf und Lipsa
Die heutige Gemeinde Hermsdorf, mit dem Ortsteil Lipsa besteht aus den beiden Dörfern Hermsdorf und Lipsa. Das Dorf Lipsa wurde 1455 im Lehnbrief von Ruhland erstmals urkundlich als "Dlupsow" erwähnt, während die Ersterwähnung von Hermsdorf aus dem Jahre 1489 im Gutsarchiv Guteborn stammt.
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Die Geschichte von Hohenbocka
Hohenbocka ist ein Dorf mit ländlichem Charakter. Angesiedelt sind zahlreiche Handwerker und Gewerbetreibende sowie zwei Ärztinnen mit eigener Praxis. Hohenbocka liegt im Landschaftsschutzgebiet...
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Die Geschichte von Schwarzbach
Um 1455 wurde der Ort Schwarzbach erstmalig erwähnt. Die Gegend rings um den Ort war und ist sumpfig, umgeben von dicht verwachsener Waldung (Swarzpach - dunkles mooriges Wasser) 1550 hauste die Lauermannsche Räuberbande in dieser Gegend...
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Die Stadt Ruhland
Amtsdirektor: Roland Adler
Gemeinden: Grünewald, Guteborn, Hermsdorf (OT Jannowitz), Hohenbocka, Schwarzbach, Stadt Ruhland
Einwohner: 8.580
Anschrift: R.-Breidscheid-Str. 4 01945 Ruhland
Telefon: 035752/ 37 20
Telefax: 035752/ 20 97
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Kleintierzuchtverein Schwarzbach 87e.V.
Der Kleintierzuchtverein Schwarzbach 87e.V. wurde 1987 gegründet. Er ist ein gemeinnütziger Verein, der sich mit der Förderung der Rassegeflügel- und Rassekaninchenzucht beschäftigt. Von Jahr zu Jahr wuchs die Zahl der Mitglieder, die zur Zeit 25 beträgt...
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Line- und Country-Tanzclub Get Dancing e...
Eine dufte Truppe sind wir, treffen uns fast jeden Freitag hier. "Get Dancing" haben wir uns genannt und sind inzwischen wohlbekannt. Wir lieben den Line- und Country-Tanz, so schwer ist es nicht: wer übt, der kann's...
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Wichtige Telefonnummern des Amtes Ruhland
Hier finden Sie die Telefonnummern des Amtes Altdöbern, des Amtsleiters, des Ordnungsamtes, des Sozialamtes, des Sozialamtes..
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Schipkau
Amt Schipkau-Ortsteil Schipkau
Bürgermeister: Siegurd Heinze
Ortsteile: Annahütte, Hörlitz, Klettwitz, Meuro, Drochow, Schipkau
Einwohner: 7978
Anschrift: Schulstrasse 4, 01998 Schipkau Ortsteil Klettwitz
Telefon: 035754/ 36 03 0
Telefax: 035754/ 10 34 9
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Die Amtsgemeinde Annahütte
Der Ort Annahütte, welcher bis 1938 noch Särchen hieß, wurde im Jahr 1418 als "Serchin" erstmals urkundlich erwähnt. Der Ortsname lässt sich vom slawischen "zari" ableiten ...
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Die Amtsgemeinde Drochow
Eine ebensolche Entwicklung wie das benachbarte Särchen - Annahütte nahm auch Drochow. Nach langer Zugehörigkeit zum mächtigen Zisterzienserkloster Dobrilugk (heute Doberlug- Kirchhain) gelangte der kleine Ort nach Auflösung der Abtei im Zuge der Reformation in kursächsischen Besitz. Im Ort entwickelte sich ein Lehn-Besitz, welcher als Rittergut bis 1945 in häufig wechselndem Privatbesitz war...
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Die Amtsgemeinde Hörlitz
Hörlitz liegt in direkter Nachbarschaft zum EuroSpeedway Lausitz und grenzt an die Stadt Senftenberg.Der Name der Ortslage Hörlitz findet sich im Jahre 1447 erstmalig in den Urkunden - so konnte man hier im Jahr 2007 den 560. Geburtstag feiern...
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Die Amtsgemeinde Klettwitz
Obwohl bronzezeitliche Funde auf eine frühere Besiedlung hinweisen, datiert die Ersterwähnung von "Cleticz" in das Jahr 1370. Ältester Bau ist die Vorhalle der Kirche, welche aus der Zeit der Missionierung der Region durch Mönche des Zisterzienser- Klosters Dobrilugk (heute Doberlug- Kirchhain) stammt...
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Die Amtsgemeinde Meuro
Das im 13. Jahrhundert erstmals erwähnte Meuro war ähnlich wie die umliegenden Orte über lange Zeit ein landwirtschaftlich geprägter Ort. Neben Feldwirtschaft und Tierzucht bestimmten der Weinanbau und die Bienenwirtschaft das Leben im Ort. Kirche, Schule und Friedhof befanden sich im Nachbarort Klettwitz...
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Karnevalsclub Annahütte 1948 e.V.
Wissenswertes vom KCA 48 e. V. – dem ältesten Karnevalsverein in Berlin und Brandenburg Gegründet: 1948 Residenz: Clubhaus Annahütte in der Gemeinde Schipkau Präsident: Mario Weber (seit 2005) Ehrenpräsident: Erhard Herrmann Mitgliederzahl: 104 Ehrenmitglied: Günther Pietzsch
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Kleintierzüchterverein Schipkau e.V.
Unser Verein wurde 1913 gegründet. Zur Zeit sind 31 Zuchtfreundinnen und Zuchtfreunde darin organisiert, davon 4 Jugendliche.Wir züchten Kaninchen, Hühner und Tauben. Einige unserer Freunde pflegen dieses schöne Hobby schon mehrere Jahrzehnte...
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VfB Klettwitz 1913 e.V.
Der VfB Klettwitz ist ein Fußballverein, in dem gegenwärtig rund 100 Mitglieder organisiert sind. Im Verein spielen 2 Mannschaften. Sie gehören der Kreisliga bzw. der 2. Kreisklasse des Fußballkreises Senftenberg an...
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Wichtige Telefonnummern der Gemeindeverw...
Hier finden Sie die Telefonnummern vom Verwaltungsgebäude Amt Schipkau, vom Bürgerbüro, dem Hauptamt, dem Amt für Soziales, der Kämmerei, dem Bauamt, dem Ordnungsamt, dem Bauhof und des Standesamtes.
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Schwarzheide
Aero Club Schwarzheide e.V.
Mit der Gründung der Gesellschaft für Sport und Technik (GST) am 7. August 1952 als eine Wehrsportorganisation, die auf Gewinnung von militärischem Nachwuchs ausgerichtet war, waren in unserer Region nach Ende des 2. Weltkrieges wieder flugsportliche Aktivitäten möglich...
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Freiwillige Feuerwehr Schwarzheide
Die Stadt Schwarzheide unterhält nach § 3 Abs. 1 BbgBKG zur Bekämpfung von Schadenfeuer sowie zur Hilfeleistung bei Unglücksfällen und bei solchen öffentlichen Notständen, die durch Naturereignisse, Explosionen oder ähnliche Vorkommnisse verursacht werden, eine öffentliche Feuerwehr und hat zur Unterstützung der Freiwilligen Feuerwehr einen öffentlich-rechtlichen Vertrag mit der Werkfeuerwehr der BASF Schwarzheide GmbH abgeschlossen...
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Schwarzheider Carnevalsclub e.V.
Der SCC ist Mitglied im Karnevalverband Lausitz e.V. (KVL), im Karnevalverband Berlin - Brandenburg e.V. (KVBB) sowie im Bund Deutscher Karneval (BDK) Gegründet: am 29.10.1979 von 20 Närrinnen und Narren Eingetragener Verein: seit 1990 Vereinshaus: seit 2004 'SCC Narrenhof' - Lauchhammer Strasse 16a...
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Stadt Schwarzheide
Bürgermeister: Bernd Hübner
Einwohner: 7.107
Anschrift: Ruhlander Str. 102, 01987 Schwarzheide
Telefon: 035752/ 85 0
Telefax: 035752/ 85 59 9
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Tennisclub Schwarzheide e.V.
Im Juni 1993 gründete sich der TCS aus der ehemaligen Betriebssportgemeinschaft des Synthesewerkes Schwarzheide, Sektion Tennis (gegründet 1954). Gespielt wurde damals noch auf den 1936 angelegten Tennisplätzen auf dem heutigen BASF-Sportgelände an der Autobahn...
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Senftenberg
Die Geschichte von Senftenberg - Brieske
Die erste urkundliche Erwähnung der Gemeinde stammt aus dem Jahr 1448. Sumpfige Wiesen, Wassergräben und Teiche umgaben zu dieser Zeit das Dorf.
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Die Geschichte von Senftenberg - Großkos...
Wer vor ca. 600 Jahren in Richtung Großkoschen wanderte, wurde schon am Dorfeingang vom Klappern einer Wassermühle empfangen. Ursprünglich, wahrscheinlich für das Zerkleinern von Rasenerz gedacht...
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Die Geschichte von Senftenberg - Hosena
Im Jahre 1272 errichtete die Herrschaft Hoyerswerda das Vorwerk mit einer Schäferei. Als eigenständiger Ort findet Hosena erstmals im Jahr 1420 Erwähnung.
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Die Geschichte von Senftenberg - Niemtsch
Erstmals erwähnt wurde der in einer typisch sorbischen Form, dem Rundplatzdorf, angelegte Ort im Jahr 1496. König Wladislaus von Böhmen übereignete es im Jahre 1529...
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Die Geschichte von Senftenberg - Peickwi...
Im Jahr 1455 taucht erstmals eine Ansiedlung unter dem Namen Pykicz auf. Der Ort unweit der Schwarzen Elster war ein Lehen der Grundherrschaft Ruhland/Guteborn...
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Die Geschichte von Senftenberg - Sedlitz
Nach einer versiegelten Urkunde im Brandenburgischen Landesarchiv Potsdam wurde Sedlitz 1449 gegründet, die Ersterwähnung der Ansiedlung war früher. Seine Geschichte reicht bis in das 12. Jahrhundert zurück. Wahrscheinlich kam es im Zuge der deutschen Ostexpansion
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Die Stadt Senftenberg Senftenberg
Bürgermeister: Andreas Fredrich
Ortsteile: Brieske, Großkoschen, Hosena, Niemtsch, Peickwitz, Sedlitz
Einwohner: 30.539
Anschrift: Rathaus Markt 01968 Senftenberg
Telefon: 03573/ 7010
Telefax: 03573/ 701107
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FSV "Glückauf" Brieske / Senftenberg e. ...
Als die Ilse-Bergbau-AG nach dem Ende des ersten Weltkriegs auf der Suche nach Arbeitskräften war, fanden viele junge Männer den Weg in die Niederlausitz. 1919 kam auch der damals 18jährige Willy Hübner als Erdarbeiter nach Grube Marga. Wer einen Zettel am „Schwarzen Brett“ anbrachte, wurde nie bekannt...
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Modellflugclub Senftenberg/Welzow e.V.
Der Modellflug in der Region Senftenberg entwickelte sich um Siegfried Drahtschmidt direkt nach dem Krieg.Im Jahr 1954 wurde der Modellflug in Arbeitsgemeinschaften (AG’s) erstmals organisiert betrieben und Anlaufpunkt hierfür war das Pionierhaus, heute Jugendhaus „Pegasus“ in Senftenberg...
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Schwimmsportverein Senftenberg e. V.
Am 29.11.2004 wurde in Senftenberg der „Schwimmsportverein Senftenberg“ in einer feierlichen Mitgliederversammlung gegründet.Damit wird die seit 1921 währende Schwimmsportgeschichte Senftenbergs mit einem historischen Datum fortgeschrieben. Diese begann im Jahr 1921, als am 17.04.1921 der „Arbeiter -Wassersport – Verein Senftenberg “ ins Leben gerufen wurde...
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Schützenverein Senftenberg 1425 e.V.
Der Schützenverein Senftenberg 1990 e.V. ist von 13 Sportschützen am 23.03.1990 gegründet. Der Eintrag erfolgte mit der Registriernummer 1 im Vereinsregister beim Amtsgericht Senftenberg. Damit ist er der 1. eingetragene Verein der Stadt nach der Wende...
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Sedlitzer Bergfreunde e. V.
Wir sind ein Bergsportverein im Süden von Brandenburg mit 48-jähriger Erfahrung in Sachen Wandern, Klettern, Bergsteigen. 1961 im Rahmen der BSG Aktivist Sedlitz gegründet, begann alles mit ersten Klettertouren in der Sächsischen Schweiz. Später kamen dann Fahrten in die Böhmische Schweiz, Greifensteine, Hohe Tatra und andere Gebirge hinzu...
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Wichtige Telefonnummern in Senftenberg
Hier finden Sie die Telefonnummern der Stadtverwaltung, der Feuerwehr, des Jugendhauses Pegasus, des Jugendfreizeitzentrums UpS, der Stadtbibliothek, des Erlebnisbades, des Tierparks, der Niederlausitzhalle sowie dom Sportplatz Brieske.
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Vetschau
Das Dorf Göritz
Das 1452 erstmals genannte Dorf "Goricz" wurde durch ein Rittergut geprägt. An der nördlichen Grenze des Ortes wurde durch das Göritzer Mühlenfließ eine Wassermühle betrieben.
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Das Dorf Koßwig
Der Ortsteil Koßwig besteht aus dem Straßendorf Koßwig und dem Gutsweiler Dubrau. Koßwig liegt idyllisch unmittelbar am Rande eines Laubmischwaldes. Die Gaststätte und die Feuerwehr sind beliebte Treffpunkte für ein geselliges Gemeindeleben. Das Dorf- und Reiterfest stellt jedes Jahr einen Höhepunkt dar. Da die Gemeinde, die urkundlich 1312 erstmals erwähnt wurde, historisch zum Kirchspiel Vetschau gehört, hat sie keine eigene Kirche...
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Das Dorf Laasow
Die Gemeinde Laasow besteht aus dem Straßendorf Laasow (Łaz), dem Rundweilerdorf Wüstenhain (Huštań) und den Gutsweilern Briesen (Bŕaze) und Tornitz (Tarnojsk). Erstmalige urkundliche Erwähnung fand Laasow 1377. Bemerkenswert sind die Dorfkirchen von Laasow (13. Jahrhundert) und Wüstenhain (mit Dachreiter).
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Das Dorf Missen
Mit großer Sicherheit handelt es sich bei dem Angerdorf Missen um eine planmäßig angelegte deutsche Siedlung im Auftrag eines Feudalherren des Bistums Meißen. Vermutlich rührt auch der Ortsname aus der früheren Schreibweise für Meißen = Misne = Missen her. 1346 wird die Missener Kirche erstmals urkundlich erwähnt.
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Das Dorf Naundorf
Zum Ortsteil Naundorf gehören die Spreewalddörfer Naundorf und Fleißdorf (Długi).Naundorf (1315 erstmalig erwähnt) war lange Zeit der nördlichste Vorposten eines durch feste Wege erschlossenen Gebietes. In Richtung Burg Kauper und Burg Dorf bestanden bis ins 20. Jh. nur Wasserstraßen...
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Das Dorf Ogrosen
Von weit her kann man Ogrosen an seinem mächtigen Kirchturm erkennen. Das alte Straßendorf (urkundlich 1346 erstmalig erwähnt) ist durch die schöne Dorfkirche, den Park mit einem Teich und das große Gut gekennzeichnet. Der Turm der Kirche stammt aus der Mitte des 13. Jahrhunderts...
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Die Stadt Vetschau
Bürgermeister: Axel Müller
Ortsteile: Koßwig, Laasow, Missen, Ogrosen, Raddusch, Suschow, Göritz, Naundorf, Repten, Stradow
Einwohner: 10.470
Anschrift: Schloßstraße 10, 03226 Vetschau
Telefon: 035433/ 77 70
Telefax: 035433/ 23 02
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Freiwillige Feuerwehr Vetschau
Die Freiwillige Feuerwehr unserer Stadt wurde im Jahre 1895 gegründet.Dem ersten Spritzenhaus mit einem Stellplatz auf dem Kirchhof folgte das noch vorhandene ehemalige Spritzenhaus auf dem heutigen Hospitalplatz mit zwei Stellplätzen. Derzeit beherbergt die umfangreiche Hilfs- und Löschtechnik unser modernes, 1997 bezogenes Haus in der H. Heine Straße mit 5 (6) Stellplätzen sowie das im Stadtteil Märkischheide mit einem Stellplatz...
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Wichtige Telefonnummern in Vetschau
Hier finden Sie die Telefonnummern der Stadtverwaltung, vom Gemeindebüro Suschow, von Seniorenclub, vom Friedhof, dem Bauhof sowie der Stadtbibliothek.
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