Die Gemeinde Gosda wurde erstmals 1761 urkundlich erw�hnt, vermutlich war ihre Entstehung jedoch viel fr�her. Die Ortsteile Wei�ag und Zwietow sind im Jahre 1403 im Zusammenhang mit der" Alten M�hle" erstmals erw�hnt worden.

Alle drei Orte werden durch die "Calauer Schweiz" gepr�gt und liegen eingebettet in einem Tal umgeben von Wiesen und W�ldern. Die "Calauer Schweiz" geh�rt zum �ltesten Endmor�nenzug in Brandenburg und ist ein Teil des Naturparks "Niederlausitzer Landr�cken".
Im Volksmund werden die D�rfer auch "Plinsd�rfer" oder "Bergd�rfer" genannt. Wichtigstes Anbauprodukt war in den fr�heren Jahren der Buchweizen. Lange in Vergessenheit geraten wird der Anbau heute wieder gef�rdert.

Im Ortsteil Zwietow gab es auch drei M�hlen. Die "Alte M�hle" (1403) seit 1850 im Besitz der Fam. Seidel, die "Fuchsm�hle" aus dem 15. Jhd. und die ehemalige Bockwindm�hle auf dem H�gel zwischen Zwietow und Gosda. Sehenswert ist das Naturschutzgebiet "Calauer Schweiz", der Aussichtsturm in den Wei�ager Bergen. Die ehemalige Bockwindm�hle der Fam. Weise mit Hausger�teausstellung, die "Alte M�hle", Fam. Seidel und die "Fuchsm�hle"; Fam. Starick, k�nnen ebenfalls besichtigt werden.